Informationen
Bei Schlechtwetter findet das Konzert im Vereinshaus Horn statt (Robert-Hamerling-Straße 9).
Antonio Vivaldi, „Die vier Jahreszeiten“ op.8
La primavera – Der Frühling, Op. 8 Nr. 1, RV 269
L’estate – Der Sommer, Op. 8 Nr. 2, RV 315
Astor Piazzolla, „Las Cuatro Estaciones Porteñas“ (arr. Leonid Desyatnikov)
Verano Porteño
Antonio Vivaldi, „Die vier Jahreszeiten“ op.8
L’autunno – Der Herbst, Op. 8 Nr. 3, RV 293
Astor Piazzolla, „Las Cuatro Estaciones Porteñas“ (arr. Leonid Desyatnikov)
Invierno Porteño
Primavera Porteña
Cornelius Obonya, Rezitation
Academia Allegro Vivo
Vahid Khadem-Missagh, Violine und Dirigent
Konzertpatenschaft
Förderung
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KLANGAPPELL – Wenn die „Temperamenti“ ihren Ursprung in der antiken Lehre der vier Grundcharaktere haben, dürfen auch die vier Temperamente der Natur nicht fehlen: Antonio Vivaldi schrieb 1725 und damit vor genau 300 Jahren seine vier Violinkonzerte, die als „Vier Jahreszeiten“ die Erde eroberten. Der barocke Geniestreich folgt einer Reihe von Sonetten, die von vielfältigen Lebenslagen während der Jahreszeiten erzählen: Regentropfen am Fenster, kühle Winde, ländliche Tänze, ein Sommergewitter und viele weitere Eindrücke aus der Natur. Was Vivaldi so besonders gut gelingt, sind die lebensnahen Schilderungen, die gut und gerne aus der Gegenwart stammen könnten. Im 20. Jahrhundert näherte sich der „Tango-König“ Astor Piazzolla den „Vier Jahreszeiten“ auf seine Weise und komponierte vier Nachempfindungen, die sich mit Vivaldis Original zu einem grandiosen Konzerterlebnis verbinden. Vahid Khadem-Missagh, die Academia Allegro Vivo und Cornelius Obonya (Rezitation) laden ein zum Reigen durch die Jahreszeiten, einmal „italienisch“ und einmal "argentinisch.“
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