„The BIG B's”
12. August 2023 um 20:00
Horn, Kunsthaus, Arkadenhof
Tickets
Informationen
Johannes Brahms, Ungarische Tänze Nr. 1 g-Moll
František Janoska, „Souvenir pour Elise“ basierend auf Beethovens „Für Elise“
Roman Janoska, ¡Buenos Días, Marco! Für meinem jüngsten Sohn
Béla Bartók, Rumänische Volkstänze in Janoska Style
František Janoska,9 Symphonies in 9 Minutes
Paraphrase über die 9 Symphonien von Beethoven
Dave Brubeck, „Blue Rondo à la Turk“
Johann Sebastian Bach, Doppelkonzert für Violinen in d-Moll, BWV 1043
Janoska Ensemble
František Janoska, Klavier
Ondrej Janoska, Violine
Roman Janoska, Violine
Julian Darvas, Bass
Konzertpatenschaft Stöger & Partner
Musikalisches Feuerwerk
Ein Abend mit dem Janoska Ensemble ist immer eine Metamorphose für sich: Was in der Klassik beginnt, kann zum Jazz oder über einen ganz anderen Weg auf eine improvisierte Insel führen – wer weiß schon genau, an welchem Ziel die Verwandlung endet? Danach ist man jedenfalls ganz woanders. Ihr jüngstes Album widmen die Tausendsassas den „Big B’s“ und meinen damit unter anderem Bach, Beethoven und Brahms. Ganz zufällig hat das Quartett damit schon einmal den Hut vor dem heurigen Fokusland Deutschland gezogen; dann kommen noch Bartók, Bernstein und Brubeck dazu und schon haben wir einen kunterbunten Strauss in der Hand. Ganz Horn erklingt unter dem abendlichen Himmel im Arkadenhof des Kunsthauses, wenn die Janoskas mit atemberaubender Virtuosität durch die Musikgeschichte fegen. Dabei sind sie immer liebevoll und zeigen ihren Respekt vor dem Original; aber die Lust an der Metamorphose ist eine willkommene Gelegenheit, der eigenen Kreativität doch da und dort freien Lauf zu lassen.
Ein Abend mit dem Janoska Ensemble ist immer eine Metamorphose für sich: Was in der Klassik beginnt, kann zum Jazz oder über einen ganz anderen Weg auf eine improvisierte Insel führen – wer weiß schon genau, an welchem Ziel die Verwandlung endet? Danach ist man jedenfalls ganz woanders. Ihr jüngstes Album widmen die Tausendsassas den „Big B’s“ und meinen damit unter anderem Bach, Beethoven und Brahms. Ganz zufällig hat das Quartett damit schon einmal den Hut vor dem heurigen Fokusland Deutschland gezogen; dann kommen noch Bartók, Bernstein und Brubeck dazu und schon haben wir einen kunterbunten Strauss in der Hand. Ganz Horn erklingt unter dem abendlichen Himmel im Arkadenhof des Kunsthauses, wenn die Janoskas mit atemberaubender Virtuosität durch die Musikgeschichte fegen. Dabei sind sie immer liebevoll und zeigen ihren Respekt vor dem Original; aber die Lust an der Metamorphose ist eine willkommene Gelegenheit, der eigenen Kreativität doch da und dort freien Lauf zu lassen.